Grundzüge der HM-Forschungskonzeption
Grundlegende Zielgrößeder HM-Forschung ist die anwendungs- und transferorientierte Forschung in Kooperation mit Unternehmenspartnern bzw. regionalen Unternehmen sowie weiteren Hochschulen. Dazu gehört auch ein Einbezug der Studierenden in die Forschungsaktivitäten, die je nach Fachrichtung unterschiedliche Ausprägungen hervor- und den Einsatz spezifischer Forschungsmethoden mit sich gebracht hat.
Eigenständige Gedanken einer Forschungskonzeption
Auf Basis meiner wissenschaftlichen Erfahrungen und Ansprüche wird Forschung meiner Auffassung nach wesentlich durch Ihre Replizierbarkeit, d.h. die Gültigkeit von Erkenntnissen über den konkreten Anwendungsfall hinaus, ausgezeichnet. Ein weiteres Gütekriterium ist die Einordnung der Erkenntnisse in den bestehenden Wissenspool, geleitet vom Anspruch, etablierte Wissensfundamente nicht zu kopieren, sondern – auch in kleinen Schritten – zu ergänzen. Dem Anspruch des Anwendungsbezuges folgend besteht andererseits auch das Ziel, Forschungsergebnisse an den tatsächlichen Bedürfnissen der Praxis auszurichten. Aufgrund der Rahmenbedingungen an der HM mit dem klaren Ausbildungsauftrag sind hierbei Kooperationen unerlässlich, um in der Kombination vorhandener Ressourcen und Kompetenzen die genannten Forschungsziele zu erreichen.
Struktur des Forschungskonzeptes
Vor diesem Hintergrund lehnt sich meine Forschung daher an folgende Leitlinien an:
Inhalte des Forschungskonzeptes
Die konkrete Forschungsarbeit wird in der Folge durch weitestmögliche Berücksichtigung der nachfolgend genannten Ansätze geprägt: